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Dr. Martina Peitz

Studierte an den Universitäten Münster (Westfalen) und Zürich Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaften.

1.9.1992 - 31.10.1993 Mitarbeit beim Forschungsprojekt: „Weltwirtschaftliche Verflechtung, Regimewandel und Demokratisierung in Lateinamerika“ im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds  finanzierten Nationalen Forschungsprogramm 28 (Gesuchsnummer 4028-35399) unter der Leitung von Dr. phil Christian Suter

seit 1992: Mitarbeit beim Komitee Feministische Soziologie der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie (ab 1999: Umbenennung in „Komitee Geschlechterforschung“).

Im Rahmen dieses Forschungskomitees u.a.

1994: Mitorganisation der Tagung „Sexualität – Macht – Organisation“ (1994) an der Universität Zürich und Mitherausgabe der Publikation „Sexualität- Macht – Organisation“ (Chur, Zürich: Rüegger 1996).

1998: Mitorganisation der Sektionsveranstaltung am Dreiländer-Kongress der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Soziologie "Transnational. Neue Regulierung und Flexibilisierung im Geschlechterverhältnis", Kongress für Soziologie der DGS, ÖGS, SGS in Freiburg im Breisgau.

 Sommersemester 2005: Mitorganisation der Interdisziplinären Veranstaltungsreihe  „Wissenschaft als Lebensform. Transformationen und Perspektiven“ der Uni und ETH Zürich und Mitherausgeberin der aus dieser Veranstaltungsreihe hervorgehenden  Publikation „Mikrokosmos Wissenschaft. Transformationen und Perspektiven“